25.Mai//Weimarer Land
Frohe MaiNacht im Weimarer Land!
Erleben Sie traditionelles Handwerk, innovative Ideen und entdecken Sie einzigartige Schätze. Erkunden Sie die Ausstellungen, Museen, Kirchen und Ateliers an mehreren Standorten im Weimarer Land und lassen Sie sich von den verschiedenen Angeboten inspirieren.
Besuchen Sie den Kunst-Trödelmarkt im Hof der Kulturfabrik, die Ausstellung Meret-Oppenheim & Friends im Kunsthaus Apolda Avantgarde oder stöbern Sie in alten und neuen Büchern in der Fahrbibliothek, die in der Bahnhofstraße Apolda Halt macht.
Auch das Wielandgut Oßmannstedt öffnet in diesem Jahr erstmals im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ die Tore und berichtet über das Leben und Wirken des berühmten Dichters Christoph Martin Wieland.
Ebenfalls erstmalig öffnet das GlockenStadtMuseums Apolda die Türen am neuen Standort im Eiermannbau Apolda und feiert die Wiedereröffnung des Museums.
Luftballons weisen den Weg!
Machen Sie die Nacht zum Tag und genießen Sie das Weimarer Land!
Tickets
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Tickets
Tickets sind am 25. Mai 2024 bei allen teilnehmenden Partnern zu erwerben.
Kirchen sind eintrittsfrei, wenn es kein Sonderprogramm gibt.
Eintritt: 5,00 EURO
Kinder bis 16 Jahre frei
Der Eintritt ist einmalige zu entrichten und berechtigt zum Besuch aller genannten Museen, Galerien und Werkstätten des Kreises Weimarer Land.
Öffnungszeiten
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Öffnungszeiten
14.00 - 24.00 Uhr
ACHTUNG: Die Öffnungszeiten der einzelnen Partner können abweichen. Die konkreten Öffnungszeiten können Sie dem Programm entnehmen.
Programm
Hier finden Sie das detaillierte Programm der teilnehmenden Museen, Galerien, Ausstellungen und Werkstätten.
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Eiermannbau Apolda
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Der Eiermannbau ist das einzige Gebäude des Architekten Egon Eiermann in Thüringen. Ursprünglich gebaut als Weberei, wurden seit den Dreißigerjahren bis 1994 Feuerlöschgeräte am Standort produziert.
Eiermann hat den Industriebau des Apoldaer Architekten Hermann Schneider 1938 bis 1939 erweitert, sensibel und aufmerksam die vorhandene Gebäudestruktur fortgeführt und gleichzeitig die funktionalen und ästhetischen Anforderungen seiner Zeit eingebracht.
Egon Eiermann gilt als einer der bedeutendsten deutschen Architekten der Nachkriegsmoderne. Er war auch Möbeldesigner und Hochschullehrer an der Technischen Hochschule Karlsruhe. Logik, Reinheit und Klarheit lauteten seine architektonischen Maxime.
Die Mieter und Freunde des Eiermannbaus, des Winkelbaus und der dazugehörigen Freifläche in der Auenstraße stellen sich vor.
2
GlockenStadtMuseum Apolda
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Im Juni 1933 wurde die erste heimatgeschichtliche Sammlung im Dachgeschoß der „Grauen Schule“ der Öffentlichkeit übergeben. Es folgten viele weitere Stücke, sodass sich aus der musealen Sammlung ein Spezialmuseum sowohl zur Kulturgeschichte der Glocke als auch zur Entwicklung der örtlichen Textilindustrie, seit 2015 unter der Bezeichnung „GlockenStadtMuseum Apolda“ entwickelte.
Nach vielen Jahrzehnten am Standort in der Bahnhofstraße, öffnet das „GlockenstadtMuseumApolda“ nun die Tore am neuen Standort in der Auenstraße.
Ausstellung in den neuen Räumlichkeiten im Eiermannbau Apolda
Klavier- und Glockenmusik von und mit dem israelischen Künstler Stav Goldberg
3
Alte Glockengießerei Apolda
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Die Glocke hat für die Stadt Apolda, die als „Glockenstadt“ bekannt ist eine besondere Bedeutung. Die diesjährige Ausstellung bezieht sich auf die ab 1826 in Apolda ansässige Glockenwerkstatt von „Franz Schilling Söhne“
Neben der Ausstellung können Sie in der Alten Glockengießerei auch Raritäten bestaunen, Bücher erwerben und das ein oder andere edle Tröpfchen aus der Destillerie genießen.
Bei einen netten Gespräch mit dem Zinngießer oder dem Imker können Sie mehr über das Handwerk erfahren.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Auf Wunsch findet eine Führung durch die Alte Glockengießerei statt.
4
Kunsthaus Apolda Avantgarde
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1871 erhielt der Fabrikant Robert Francke, Mitinhaber der Wollwarenfabrik “Spoer und Francke” die Baugenehmigung für die zweigeschossige Villa im italienischen Landhausstil. Nahezu drei Jahrzehnte blieb diese mit der Wollwarenfabrik verbunden.
Bis 1949 war die Villa unter verschiedenen Besitzern Wohnhaus mit zuletzt 5 Wohnparteien.
Als 1952 Apolda Sitz der neugegründeten Kreisverwaltung wurde, entschied man sich für benachbarte Gebäude in der Bahnhofstr. 44 unter Einbeziehung der Villa in der Bahnhofstr. 42.
1961 wurde das Grundstück vom Rat des Kreises käuflich erworben. Danach erfolgten Umbauten für Diensträume des Vorsitzenden. Im 1. Stock wurde ein Ratszimmer mit einer Grösse von ca. 80 m² eingerichtet. Bei Umbauarbeiten gingen wertvolle Details verloren.
Im Jahre 1990 trat das Landratsamt Weimarer Land an die Stelle des Rates des Kreises. Nach Abschluss der Umbaumaßnahmen im Zimmermannsbau, Bahnhofstr. 28, konnte es die neuen Räumlichkeiten beziehen.
Für die Villa in der Bahnhofstr. 42 wurde ein neues Nutzungskonzept entwickelt.
Seit 1992 fanden vielfältige Ausstellungen des Kreises Weimarer Land in Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Partnern statt. Auch der neu gegründete Kunstvereins “Apolda Avantgarde” entwickelte zunehmend mehr Aktivitäten. Diese machten folgerichtig ein ständiges Ausstellungszentrum notwendig. Ab Januar 1995 erfolgte die Sanierung und Ertüchtigung des Gebäudes, das sich bis heute im Besitz des Kreises Weimarer Land befindet.
Am 12.06.1995 konnte der Verein “Apolda Avantgarde” das Kunsthaus vorstellen, das er seitdem durch einen längerfristigen Mietvertrag nutzen kann.
Bereits am 18.06.1995 wurde die erste große Ausstellung eröffnet. Sie war den Malern Liebermann & Corinth gewidmet. Diese Ausstellung fand überregionale Beachtung.
Das Kunsthaus hat sich bis heute zu einem Anziehungspunkt entwickelt, der auch außerhalb Apoldas bei Kunstfreunden bekannt ist.
Kreativangebot im Außenbereich des Kunsthauses mit Ekkehard Engelmann
Kreativangebot mit Annelie Skortz
mit Diana Trojca
Musikalische Umrahmung mit dem Duo „La Bella Bestia“ aus Weimar.
5
Bücherbus
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Der Bücherbus versorgt seit 1993 Kinder und Jugendliche, Erwachsene, Schulen und Kindertagsstätten mit Büchern, DVDs, Tonies, Hörspielen und mehr.
An 5 Tagen pro Woche sind wir in ca. 80 Städten und Gemeinden des Weimarer Landes unterwegs. Gemeinsam mit der Stadtbibliothek Apolda haben wir 50.000 Medien, von denen ca. 4.500 jeden Monat mit dem Bus bis fast vor Ihre Haustür rollen.
Unsere Stärke - Ihr Vorteil
Wir sind keine reine Fahrbibliothek, sondern haben uns 2011 mit der Stadtbibliothek Apolda zusammengeschlossen. Leser des Bücherbusses können ohne zusätzliche Anmeldung und Kosten die Bibliothek in Apolda nutzen und umgekehrt.
für alle „Lesefans“ und die, die es noch werden wollen.
Vorschulkinder erhalten ein kostenloses Lesestarter-Set und auch die jungen aktiven Leser bekommen eine Geschichte geschenkt.
Entdecken Sie neue Geschichten und stöbern Sie im Fundus der Fahrbibliothek.
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Kulturfabrik Apolda
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Im altehrwürdigen, historischen Fabrikgebäude der Strickerei haben sich Künstler*innen unterschiedlichster Genres niedergelassen, um ihrer Passion nachzugehen: sich mittels Lichtskulpturen, Keramikobjekten, Malerei oder Fotografie auszudrücken. Wo einst Strickmaschinen ratterten, erobert nun Kunst den urbanen Raum.
Die Welt des Atelierhauses lädt zum Besuch ein!
Auf drei Etagen öffnen die Ateliers - die Künstlerinnen freuen sich auf interessante Gespräche!
Ausstellung von Grafiken und Schmuckgestaltungen
Näheres zur Künstlerin erfahren Sie unter sibyllegrundeis.de.
„Töpfern ist das neue Yoga“ – Atelierrundgang mit Susanne Worschech
Näheres zur Künstlerin erfahren Sie unter studio-keramos.de.
Ausstellung von Fotografien, Malereien und Druckgrafiken
Die Künstlerin freut sich auf interessante Gespräche und lädt Sie dazu herzlich ein.
Ein Erwerb von limitierten Fine Art Prints, Gemälden, Monotypien, Aquarellen und Kunstpostkarten ist möglich.
Näheres zur Künstlerin erfahren Sie unter www.susenreuter.com.
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Prager - Haus Apolda
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Das Prager-Haus ist das ehemalige Geschäftshaus der jüdischen Fellhändler-Familie Salomon Prager. An der Hausfassade steht „Felle - S. Prager - Därme“. Die Familie selbst bewohnte eine Mietwohnung in einem anderen Haus.
1925 ließ Salomon das alte Häuschen abreißen und an gleicher Stelle das neue Haus errichten.
1940 bis 1942 wurde das Haus zwangsweise als sogenanntes Judenhaus verwendet. Die Familie Prager wurde im Holocaust ermordet.
Seit Mitte der 1990er Jahre stand dieses Haus leer.
Um 2005 war das Haus sehr marode geworden. Die Sanierungs- und Umbauarbeiten zogen sich von 2009 bis 2018 hin. Am Westgiebel wurde 2018 ein Foto von einer Hochzeit in der Prager-Familie angebracht. 2019 folgte ein neues Logo an der Fassade.
Heute beheimatet das Haus ein kleines Museum zur Geschichte von jüdischen Familien aus Apolda und eine Begegnungsstätte.
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Alte Strickerei Apolda
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132 Jahre Apoldaer Textilindustriegeschichte – Höhen und Tiefen – Dokumente und Illustrationen aus dem Firmenarchiv – gezeigt von Dr. Fritz - J. Wegner
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Textilkunstatelier "Einzig-ART-ige Momente" Apolda
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Erleben Sie "Einzig-ART-ige Momente"
Lassen Sie sich inspirieren, motivieren und animieren durch Kunst und Handwerk in außergewöhnlicher Farb- und Formgebung.
Die Künstlerin Sabine Brodowski möchte Sie ermutigen, Ihrer Einzigartigkeit neu zu begegnen und den Blick auf die feinen Dinge im Leben, die Zwischentöne, Poesie und zarten Details zu entdecken.
"Filz hat anatomische Assoziationen, er hat etwas mit dem Körper zu tun - er ist wie Haut." [Robert Morris]
Sie begegnen individuellen und hochwertigen Textilunikaten. Diese entstehen in aufwändiger Handarbeit. Die Verarbeitung und Auswahl der Materialien verleihen den Arbeiten ihre einzigartige Leichtigkeit und originelle Oberflächenstruktur.
Der Schaffensschwerpunkt liegt im Herstellen von Hüten, die klassisch gezogen oder handgefilzt werden. Gut beHUeTet zu sein ist Lebensmotto und Leidenschaft zugleich.
Darüber hinaus erwarten Sie bei einem Streifzug durch das Atelier textile Wand- und raumgreifende Objekte in Verbindung mit Holz und Metall.
Fühlen Sie sich daher herzlich eingeladen, die Arbeiten bei einem Besuch im Atelier zu entdecken, zu begreifen, zu probieren oder etwas davon mit nach Hause zu nehmen.
Kommen Sie mit der Künstlerin ins Gespräch!
Ausstellung - Textilkunst und mehr – Der Modistin über die Schulter geschaut
Präsentiert wird das neue Woody-Cap – BRANDneu und angeflammt für Mann und Frau.
Mal Dir Deinen Traumhut. Ein Hutaquarell nach Vorlage oder frei selbst gestalten.
Schauen, probieren, kaufen, wohlfühlen, niederlassen, verweilen,austauschen, kennenlernen, kreativ werden
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Wunschbild - Atelier Rüdiger Bahr-Liebeskind Apolda
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Präzise Linienführung und phantasievolle Sujets charakterisieren die Zeichnungen des in Weimar geborenen Künstlers. Seine Bilder mit hohem Wiedererkennungswert und ganz eigener Ästhetik wurden bereits in mehreren nationalen Ausstellungen präsentiert.
Im letzten Jahr stellte er im Rahmen der "Langen Nacht" im soziokulturellen Zentrum Martins-Kirche aus.
Die Bandbreite des Gezeigten reicht dabei von der Schönheit der weiblichen Natur über die Faszination der Geometrie und Naturwissenschaft bis hin zur Philosophie.
Neben Zeichnungen entstehen auch Collagen, Fotografien und Foto-Übermalungen.
Er selbst fasst es folgendermaßen zusammen:
"Ich lasse mich inspirieren von Newton - manchmal von Isaac, manchmal von Helmut"!
Kommen, neugierig sein und staunen! Snacks und Getränke verleihen der Atmosphäre Lockerheit und inspirieren zu guten Gesprächen!
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Ölmühle Eberstedt
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Herzlich willkommen in der historischen Ölmühle mit den Restaurants Mühlenschänke und Mehlkammer, Biergarten, dem Landhotel mit Hofladen, Tiergarten, Konditorei und Weinkeller, ein einzigartiges „schwimmendes Hüttendorf“
Das Mühlenmuseum zeigt den einzigen noch intakten Kollergang Thüringens zur Herstellung von Senföl.
Alte Holzbalkendecken, Mahlwerke, Mühlensteine, eine original erhaltene Ölpresse und das Zuppinger Wasserrad (mit welchem übrigens auch Strom erzeugt wird) bieten ein einmalig schönes Ambiente.
Das Tiergehege erstreckt sich vom Biergarten, über den Angelteich mit unserem „schwimmenden Hüttendorf“ und über das gesamte Gelände. Hier sind Zwergziegen, Burenziegen und Thüringer Waldziegen sowie verschiedene Kaninchenarten zu Hause.
Unser Biergarten hält für Sie viele Leckereien bereit. Direkt neben dem großen Zuppinger Wasserrad finden 150 Personen einen Sitzplatz.
Auf eigene Faust kann die Mühlentechnik erkundet und besichtigt werden. Dazu gibt es Informationen über Senf und die Senfpflanze zum Nachlesen und Anfassen und natürlich auch zum Probieren.
Im Tierkindergarten oder auf dem Spielplatz können die kleinen Gäste Kontakte knüpfen und sich spielerisch betätigen!
Der Hofladen ist geöffnet und bietet kulinarische Mitbringsel für die Lieben daheim oder für den eigenen Gaumen.
Restaurant und Biergarten sind geöffnet!
durch die Ölmühle mit dem einzig noch intakten Kollergang Thüringens zur Herstellung von Senföl sowie Informationen zum Zuppinger Wasserrad.
durch die Ölmühle mit dem einzig noch intakten Kollergang Thüringens zur Herstellung von Senföl sowie Informationen zum Zuppinger Wasserrad.
durch die Ölmühle mit dem einzig noch intakten Kollergang Thüringens zur Herstellung von Senföl sowie Informationen zum Zuppinger Wasserrad.
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Wielandgut Oßmannstedt
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Auf dem Landgut in Oßmannstedt – etwa zehn Kilometer nordöstlich von Weimar – verlebte Christoph Martin Wieland, einer der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung, von 1797 bis 1803 produktive Jahre. Das barocke Gutshaus, heute ein Museum mit zum Teil noch originalem Interieur, und der Park, in dem sich Wielands Grabstätte befindet, geben Einblicke in das Leben und Wirken des bedeutenden Dichters, Übersetzers und Herausgebers.
in das barocke Gutshaus
in das barocke Gutshaus
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Thüringer Korbmachermuseum Tannroda
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Das Korbmacherhandwerk blickt im kleinen Städtchen Tannroda auf eine lange Tradition zurück.
Im vom Heimatverein Tannroda geführten Museum lebt sie weiter. In der Sammlung befinden sich viele Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens, Besonderes und Kunsthandwerkliches.
Die Arbeiten der Thüringer Korbmacher sind als Exponate Zeitzeugen von 1850 bis 1990. Besonders stolz ist man auf Entwürfe von Henry van de Velde. Neu gestaltete Infotafeln machen die Geschichte des Korbmacherhandwerks auch in Verbindung mit witzigen Zitaten und Bormots zu den "Körben" in Geschichte und Gegenwart nachvollziehbar.
Ob es sich um den zurückgesendeten Geschenkekorb einer Braut handelt, oder den Brotkorb, der hoch gehangen wird - bis hin zum Hahn im Korbe ... Korbmacherarbeiten sind überall dabei.
Eine kleine, liebevoll eingerichtete Korbmacherwohnung mit Werkstatt lässt die Besucher eintauchen in das einfache Leben der Handwerker um 1920.
Auch für die Unterhaltung der Kleinsten ist gesorgt - das Korbmacherlenchen erwartet sie mit spannenden Geschichten und einem Suchspiel!
Im Erdgeschoss des Museums kann man sich über die Stadt- und Schlossgeschichte von Tannroda mit den Ortsteilen Böttelborn und Kottendorf sowie über die Geschichte der Familie von Gleichen-Rußwurm [der letzte Nachfahre Friedrich von Schillers] informieren.
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Heimatmuseum Nermsdorf
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In Nermsdorf ist die Dorfkirche etwas ganz Besonderes. Diese ist nicht nur Kirche sondern beheimatet in der ersten Empore auch das Heimatmuseum. Die im Oktober 1988 niedergebrannte Kirche wurde ab 1991 wieder aufgebaut und wird heute multifunktional genutzt. Neben dem Heimatmuseum in der ersten Empore hat auch eine Harmoniumausstellung des Thüringer Orgelmuseums hier eine bleibende Heimstadt gefunden.
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Heimatstube Nohra
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Marienkirche Mattstedt
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Dorfkriche Niederroßla
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St. Laurentius Liebstedt
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Sankt Peter Oßmannstedt
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Dorfkirche Ulrichshalben
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